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WarriorDragons/ WarriorCats
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Anzahl der Beiträge : 1241 Alter : 22 Ort : In der Taaarrrrdiisssssss!
Thema: Warriors Wish Mi März 16, 2016 3:25 pm
Das ist jetzt eine andere Art von Geschichte die ich hier plane. In dieser Geschichte geht es um einige Menschen, die in Katzen verwandelt werden, um Clans zu gründen. Alles was in den Büchern passiert ist, ist seeeehr lange her und die Clans sind tot, deshalb hat der SternenClan sich beraten ob sie einige Menschen in Katzen verwandeln sollen. Bei dieser Geschichte muss ich Sera und Mondi bitten, mitzuschreiben. Aus ihrer eigenen Perspektive. Wird sicher lustig (Kleine Nebeninfo Abends Mentor = Blaustern Monds Mentor = Häherfeder Bluts Mentor = Nebelstern Eules Mentor = Riesenstern Tränes Mentor = Flammenschweif Kirschs Mentor = Rußpelz Echos Mentor = Krähenfeder Efeus Mentor = Distelblatt)
Prolog oder so?:
Samtfüßig sprang die goldene Katze über den Boden, dabei war ihr strenger Blick starr nach vorne gerichtet. Mit einem Satz landete sie lautlos auf einer großen Lichtung, in der Mitte war ein hoher Felsen auf dem ein braun-getigerter Kater thronte. „Sonnenstern, wir haben uns doch dagegen entschieden.“, knurrte er mahnend. Darauf entgegnete die Kätzin: „Ja, Eichenstern, aber ich bin trotzdem dafür. Und du kannst mich nicht davon abhalten, das weißt du doch.“ Er legte den Kopf schief. Dann sprang er neben ihr auf den Boden. „Du wirst nicht viel Unterstützung dabei haben.“ Sonnenstern sah ihn noch einmal an, dann sprang sie elegant auf den Felsen. „Blaustern wird mir helfen.“ Dunkel beobachtete Eichenstern die Kätzin noch für einige Sekunden, dann verschwand er im Gebüsch. „Abend, Blut, Winter, Eule, Träne, Kirsch, Echo und Efeu also.“, murmelte die goldene Kätzin, dann sah sie sich auf der Lichtung um. Ihre Augen waren auf die Bäume am Rand fixiert. Nicht ohne Grund - fünf Katzen traten nach vorne. „Wir können unsere Traditionen nicht verkommen lassen!“, fauchte Sonnenstern, dabei legte sie ihre Ohren an. „Die Zweibeiner würden es unmöglich machen. Sie sind gieriger als je zuvor.“ „Sie schaffen das! Sie kennen sich mit Zweibeinern aus! Sie sind Zweibeiner!“ „Danach nicht mehr. Wer weiß ob sie sich überhaupt an ihr Zweibeinerleben erinnern können.“ Es war vollkommen still auf der Lichtung, bis die goldene Kätzin flüsterte: „Sollen wir vergessen werden? So als hätten wir nie existiert? Nur als… Idee von Zweibeinern?“ Mit einem leisen Rascheln trat eine blaugraue Kätzin hervor. „Lasst Sonnenstern. Sie weiß was sie tut.“, miaute sie laut. Ehrfurchtsvoll traten vier der fünf Katzen zurück, außer einer dunkleren, blaugrauen Kätzin. „Blaustern… Bist du dir sicher… Wir könnten sie dadurch umbringen… Und diese Katzen sind vielleicht nicht für das Wildkatzenleben geeignet…“ „Nebelstern. Du kennst Feuerstern. Er war dafür geeignet.“ Der orange leuchtende Kater nickte der Anführerin zu. „Hast du etwa vor ihr zu helfen?“, fragte ein Kater mit schiefem Kiefer. „Ja, Streifenstern, ich werde ihr helfen. Niemand hier hat es verdient vergessen zu werden. Und diese Zweibeiner wissen wer wir sind. Sie können uns weiterleben lassen, in Geschichten die von Katze zu Katze generationenlang weitergegeben werden.“ Ein flammenroter Kater kam hervor und sah sie an. „Gut. Ich helfe auch. Ausnahmsweise.“ „Danke Flammenschweif.“ Neben ihn setzten sich drei weitere Katzen. Zwei davon waren schwarze Kätzinnen, einer ein grauer Kater. Sie erklärten sich auch bereit, zu helfen. Daraufhin gab der verbliebene der ersten fünf Katzen auf und miaute: „Gut. Wenn ihr unbedingt wollt.“ „Also erlauben wir es ihr doch.“, bemerkte ein schwarzweißer Kater, der gerade auf die Lichtung sprang. „Riesenstern, willst du auch aushelfen?“, fragte Blaustern lächelnd. „Wie könnte ich dazu Nein sagen.“ Die dunkelblaugraue Kätzin seufzte und miaute: „Gut. Dann muss ich wohl auch meinen Teil dazu beitragen.“ „Danke! Danke euch allen!“, rief Sonnenstern glücklich. „Aber dann macht ihr ja alles… sollte ich nicht auch etwas machen?“ Blaustern bedachte die Anführerin mit einem freundlichen Blick, dann erklärte sie: „Du hast deinen Teil dazu beigetragen indem du uns alle motiviert hast. Ohne dich würden wir vergessen werden. Da ist es nur fair, wenn wir jetzt übernehmen. Sag uns was wir tun sollen, Sonnenstern.“
1. Kapitel (Verwandlung und Training):
Das braunhaarige Mädchen schlug ihre Augen auf und fand sich auf einer Lichtung wieder. Wo bin ich?!, dachte sie geschockt, während sie sich umsah und neben ihr ihre Freunde erkannte. Wo sind wir? Plötzlich tauchte vor ihr eine goldene Katze auf, sie leuchtete und Sterne funkelten um ihren Pelz. Ist das… eine SternenClan Katze?! Das kann nicht sein! „Seid gegrüßt, Zweibeiner!“, miaute sie freundlich, während das Mädchen sich wunderte, warum sie das Miauen verstand. „Wir haben euch acht ausgewählt, um einen Auftrag für uns zu erfüllen.“ Der Blick des Tieres glitt langsam über alle anwesenden Menschen. „Ihr werdet vier Clans gründen, den FrühlingsClan, den SommerClan, den HerbstClan und den WinterClan.“ WAS? Clans? Wie in Warrior Cats?! Ich werde verrückt. Ich muss wohl träumen. „Aber dafür müsst ihr zuerst mal Katzen werden. Das überlasse ich euren Mentoren.“, erklärte die goldene Kätzin. Auf ihr Wort trat eine blaugraue Katze hinter dem Felsen hervor, langsam tappte sie auf die Braunhaarige zu und blieb dann vor ihr stehen. Ist das etwa… Blaustern? Während das Mädchen darüber nachdachte, berührte die Katze mit der Nase ihre Stirn, worauf ein helles Leuchten folgte. W-was passiert mit mir! Ich… fühle mich so… anders! Erschrocken öffnete sie ihre Augen, nur um zu merken, dass alles um sie herum nun viel größer war als vorher. Als sie die erstaunten und schockierten Blicke ihrer Freundinnen bemerkte, starrte sie auf den Boden und erblickte dabei ihre kleinen schwarzen Pfötchen. Verwirrt sprang sie zurück, miaute dabei laut, aber die blaue Kätzin zog sie mit dem Schweif wieder zu sich und leckte ihr einmal über den Kopf. „Weißt du wer ich bin?“, fragte sie leise. „Blaustern?“ „Ja. Ich heiße dich willkommen, Abend.“ Sofort kamen sieben weitere Katzen hinter den Felsen hervor. Eine Kätzin die Blaustern sehr ähnlich war, nur etwas dunkler, tappte zu der Freundin rechts von ihr, ein grauer Kater setzte sich vor ihre linke Freundin. Alle leuchteten nach der Berührung der Katzen und verwandelten sich, genau wie Abend zuvor, in Katzenjunge. Rechts von ihr saß nun „Blut“, ein schwarzes Kätzchen mit dunkelroten Streifen und waldgrünen Augen. Links von ihr war „Winter“, sie war weiß mit roten Flecken und dunkelgrünen Augen. Ihre anderen Freundinnen wurden zu „Eule“, „Echo“, „Kirsche“, „Träne“ und „Efeu“. „Gut, damit hätten wir das. Als nächstes werdet ihr einiges lernen, von euren Mentoren. Sie wissen, was sie euch beibringen müssen. Winter, Kirsche und Träne; eure Mentoren sind Heiler, genau wie ihr welche werdet. Abend, Blut und Eule; ihr habt Anführer als Lehrer. Und zuletzt, Echo und Efeu haben Krieger. Zuerst lernt ihr alle zusammen einige Heilkräuter kennen, ein paar Jagdstellungen und Kampftricks, dann bekommt ihr alle eine eurem Clan und Rang angepasste Ausbildung.“ Die goldene Kätzin nickte ihren Freunden zu, welche die Jungen auf ihre Plätze zuwiesen. „Gut. Beginnen wir mit dem Wichtigsten. Diese Dinge hier sind alle sehr wichtig für Heilerkatzen.“, miaute der graue Kater, welcher Häherfeder sein musste. „Spinnweben sind zum Verbinden von Wunden, damit nicht so viel Blut verloren wird. Das ist Ampfer. Wenn ihr die Blätter zerkaut, dann bekommt ihr Saft, den ihr auf eine Wunde tropfen könnt. Gut um wunde Ballen zu behandeln. Wacholderbeeren, sie geben Kraft, beruhigen die Atmung und wirken auch gegen Bauchschmerzen. Hier sind Mohnsamen, sie haben eine einschläfernde und schmerzlindernde Wirkung. Und noch Ringelblume. Man zerkaut sie zu einem Brei und fixiert diesen, manchmal mit Spinnweben, auf einer Wunde, damit sich diese nicht infiziert.“ Der Heiler sah die Kätzchen prüfend an. “Merkt ihr euch das?“ „Ich hoffe…“, murmelte Abend. „Natürlich!“ „Gut. Dann lasse ich euch jetzt zu Krähenfeder.“ Der Krieger wartete schon neben Distelblatt. „Ich bringe euch einige Jagdtechniken bei.“, miaute die schwarze Kätzin, „Dann zeigt Krähenfeder euch ein paar Kampfzüge.“ Aufmerksam sahen die Kätzchen zu, als sie sich in ein Kauern fallen ließ und nach vorne schlich. „So jagt man im Wald. Auf offenen Flächen müsst ihr einfach losrennen, weil eure Beute euch dort sehen kann. Ihr müsst außerdem aufpassen, dass der Wind nicht aus eurer Richtung kommt!“ Distelblatt zeigte auch vor wie man Vögel, Fische und Kaninchen am besten fing, dann überließ sie es Krähenfeder den Jungen einige Kampftricks beizubringen. Alle stellten sich tollpatschig an und jeder stolperte regelmäßig über seine eigenen Pfoten. „Gut, das reicht!“, erklärte Krähenfeder. „Kehrt alle zu euren Mentoren zurück.“ Abend trabte geschwind zu Blaustern hinüber. „Was lerne ich von dir?“ „Nun, du bist im FrühlingsClan. Ihr lebt in einem nicht sonderlich dichten Wald, soweit ich weiß. Das bedeutet, dass du klettern musst. Das ist aber nicht schwer, dabei brauchst du nicht meine Hilfe. Ich muss dir beibringen, wie die Zeremonien ablaufen, wie ein Clan zu organisieren ist und solche Dinge.“, miaute die blaugraue Kätzin lächelnd. Abends Augen weiteten sich und sie wartete auf den Beginn des Unterrichts.