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 Mondschweifs Leben

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BeitragThema: Mondschweifs Leben   Mondschweifs Leben EmptySo März 02, 2014 2:58 pm

Mondpfote war sehr aufgeregt. Bald hatte sie ihre Jagdprüfung und dann würde sie Kriegerin werden. Sie hörte, wie ihr Mentor zu ihr sagte." Und du Mondpfote gehst in die Nähe der Zweibeinerlichtung." Ich war so aufgeregt, das ich nicht die Kälte der Blattleere spürte. Kaum die anderen weg waren preschte ich Richtung Zweibeinerlichtung. Das erste was ich auf meinem Weg sah war eine nichtsahnende Amsel, die am Boden herumhüpfte. Vorsichtig schlich ich mich an und tötete sie mit einem Biss in die Kehle. Danach brachte ich sie unter einen Strauch. Auf einmal hörte ich ein Eichhörnchen hinter mir ich schnellte herum und sprang ihm an die Kehle. Auch meine zweite Beute legte ich unter den Strauch. Ein paar Sekunden später roch ich eine Maus unter der Eiche neben mir. Ich fischte die Maus aus den Wurzeln heraus und tötete sie blitzschnell. Sie kam auch unter den Strauch. Dann ging ich näher Richtung Lichtung. Plötzlich wurde ich von großen Zweibeinerpfoten gepackt und auf die Lichtung geschleppt. Dort wurde mir irgendetwas umgebunden. Zuerst hatte ich keine Angst, doch dann zündete ein Zweibeiner das Ding an meinem Bauch an. Es sprühte Funken und ich kreischte vor Schmerz und rannte aus Angst wild herum. Ich weiß nicht wie oft sie es mit mir gemacht hatten, aber es tat jedes Mal immer mehr weh. Irgendwann konnte ich mich heimlich fort schleppen. Mehr tot als lebendig tappte ich zu dem Strauch wo ich meine Beute versteckt habe. Hoffnungsvoll starrte ich mit meinen glasigen Augen vor mich hin und wartete darauf, das mich eine Patrouille fand.
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BeitragThema: Re: Mondschweifs Leben   Mondschweifs Leben EmptyMo März 10, 2014 4:55 pm

Auf einmal hörte ich Katzen miauen. Ich schrie so laut ich konnte. Vermutlich hatten sie mich gehört, weil sie wenige Sekunden vor mir standen. Erleichtert sah ich zu ihnen hoch. Plötzlich wurde mir schwarz vor Augen. Als ich die Augen wieder öffnete sah ich, das ich mich im Lager befand. Mein Körper fühlte sich an, als ob ich dreimal unser Territorium umrundet, mich Brombeeren zerkratz und ich mich anschließend in Brennnesseln gewälzt hätte. Meine Kehle war wie ausgetrocknet, deshalb sah ich mich im Heilerbau um, ob es etwas zu trinken gab. Zum Glück entdeckte ich eine kleine Lacke mit Wasser. Mühsam richtete ich mich auf und tappst zu der Lacke hin. Ich leckte das Wasser auf. Es schmeckte angenehm kühl. Nachdem ich getrunken hatte humpelte ich zurück in mein Nest. Dort sah ich meinen Körper erst richtig an. Mein ganzer Körper war ohne Fell und mit Brandwunden übersäht. Hoffnungsvoll sah ich meinen Schwanz an, er war mein einziges Körperteil, wo ich noch mein schönes weiches hellbraunes Fell hatte. Zur Beruhigung leckt ich in einem gleichmäßigen Tempo über meinen Schwanz. Das Lecken brachte mich sogar in dieser schlimmen Situation zum Schnurren. Plötzlich stand Häherfeder im Eingang des Baus. Er sah mich mit seinen blinden Augen an und fragte mich:" So wie es aussieht geht es dir schon besser, Mondschweif." Verdutzt sagte ich:" Aber ich heiße doch Mondpfote. Ja, nur das ich mich fühle, als ob ich unser Territorium dreimal umrundet hätte, mich Brombeeren zerkrazt hätten und ich mich anschließend in Brennnesseln gewälzt hätte." Häherfeder schnurrte belustigt und miaute:" Feuerstern hat dich, weil du mehr tot als lebendig ausgesehen hast zur Kriegerin ernannt." Schockiert sah ich ihn an und murmelt:" wie lange habe ich geschlafen?" Der graue Heiler antwortete:" Einen halben Mond." Mir blieb das Maul offen stehen. Was so lange? Mir ist es nur wie wenige Minuten vorgekommen.
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BeitragThema: Re: Mondschweifs Leben   Mondschweifs Leben EmptyDo Apr 10, 2014 12:43 pm

Egal. Zum Glück lebe ich noch. Auf einmal hatte ich großen Hunger, deshalb fragte ich Häherfeder:"Soll ich uns etwas zu essen holen?" "Ja, gerne. Vielleicht eine Maus.", miaute der Heiler. Langsam trottete ich auf die Lichtung Richtung Frischbeutehaufen. Die Blicke der anderen Katzen brannten sich in meinen Rücken. Egal ich werde sie einfach nicht beachten. Erhobenen Hauptes ging ich weiter und zerrte zwei Mäuse aus dem Haufen. Schnell schritt ich zurück zum Heilerbau. Dort wartete Häherfeder schon auf mich. Er nahm seine Maus dankend entgegen. Vorsichtig setzte ich mich in mein Nest. Stumm verzehrten wir unser Mäuse. Auf einmal fragte er mich:" Macht es dir viel aus kein Fell mehr zu haben?" Unsicher sah ich zu ihm auf und antwortete:" Ein bisschen schon. Mir ist recht kalt, aber es ist auszuhalten. Was die anderen denken ist mir im großen und ganzen egal. Also störend ist nur die Kälte." Stille kehrte ein und jeder ging seinen Gedanken nach. Schließlich stand Häherfeder auf und ging einige Kräuter sortieren. Ich blieb in meinem Nest und putzte sorgfältig meinen Schweif. Währenddessen dachte ich über Häherfeder nach. Irgendwie mochte ich ihn er ist so geheimnisvoll und so selbstsicher. Ich glaube ich habe mich in ihn verliebt. Ich könnte sogar Junge mit ihm bekommen. Es würde niemand merken. Aber er ist doch selbst so ein Junges gewesen. Egal ich kann doch auch so in ihn verliebt sein.


Zuletzt von mondauge am Sa Apr 12, 2014 1:04 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Mondschweifs Leben   Mondschweifs Leben EmptySa Apr 12, 2014 12:59 pm

Langsam wurde es dunkler und kälter. Ein kalter Wind der Blattleere wehte in den Heilerbau. Mir schauderte vor der Kälte. Ohne ein Wort ging Häherfeder in sein Nest und rollte sich dort zusammen.
Mir war einfach nur kalt. Das war der große Nachteil daran kein Fell zu haben. Leise schlich ich zu dem Heiler hinüber und fragte ihn zitternd:" Darf ich zu dir ins Nest kommen mir ist so kalt." Häherfeder murmelte sein Einverständnis und schlief gleich wieder ein. Vorsichtig tappte ich in sein Nest und schmiegt mich ganz eng an seinen warmen Körper. Ach. Ich liebe ihn irgendwie. Er hat so einen geheimnisvollen Charakter. Kaum, das ich die Augen geschlossen habe schlief ich auch schon ein. Am nächsten Morgen wurde ich durch eine Bewegung neben mir wach. Der junge Heiler war aufgestanden und zwängt sich gerade aus seinem Bau. Vorsichtig streckte ich mich um ja keine Wunde aufzureißen. Langsam tappte ich auf die Lichtung im Felsenkessel. Ich sah, das schon einige Krieger munter waren. Die Sonne der Blattleere kitzelte meine Nase. Der Wald roch nach vermoderten Blättern und Beute. Es war beinahe eine Verlockung einfach so aus dem Lager zu stürmen und alles zu vergessen. Doch ich konnte mich noch besinnen und blieb einfach bei einem sonnigen Flecken sitzen. Wann werde ich wieder in den Wald gehen dürfen? Ach egal. Fürs erste würde ich sowieso im Lager festsitzen. Munter tappte ich zurück in den Heilerbau. Dort wartete Häherfeder schon auf mich. Er nickte mir zu und sagte:" Du bekommst noch einmal diese Paste und dann kannst du in den Kriegerbau einziehen." Erstauntund etwas traurig sah ich ihn an und fragte:" Jetzt schon. Ich bin doch erst gestern aufgewacht." Schnurrend antwortete der Heiler:" Ja, stimmt. Aber wie du geschlafen hast sind deine Wunden auch geheilt." Ich miaute:" Gut. Dann werde ich mir mal ein Nest im Kriegerbau organisieren." Mit gemischten Gefühlen ging ich aus dem Bau und holte mir etwas Moos für mein neues Nest. Im Kriegerbau legte ich es direkt in die Mitte, damit mir in der Nacht nicht so schnell kalt wird. Als ich fertig war suchte ich mir auf der Lichtung ein sonniges Plätzchen und döste vor mich hin. Um Sonnenhoch setzte ich mich auf und angelte mir eine Maus vom Frischbeutehaufen. Ich fühlte mich blendend . Im Gegensatz zu dem Erlebnis vor einem halben Mond, wo ich mehr tot als lebendig war. Langsam wurde es Abend und ich ging in mein neues Nest im Kriegerbau.Irgendwie war es schade, das ich nicht mehr im Heilerbau bin. Ich liebe Häherfeder doch so sehr. Kaum, das ich die Augen geschlossen hatte war ich nicht mehr im Wald sondern am Seeufer. Dort stand Häherfeder und hinter ihm schlich sich ein Fuchs an. Er konnte ihn wegen seiner Blindheit nicht sehen. Kurz bevor der Fuchs ihn tötete wachte ich auf. Mit klopfendem Herzen rannte ich aus dem Kriegerbau zum Heilerbau, doch Häherfeder war nicht mehr da. Schnell lief ich weiter Richtung Seeufer. Dort stand Häherfeder und hinter ihm in einem Gebüsch war der Fuchs. Der Wind wehte von dem Heiler weg so konnte er den Fuchs unmöglich riechen. Plötzlich sprang der Fuchs hervor und direkt auf ihn zu. Doch ich sprang dazwischen und jaulte laut auf. Ohne Fell kann ich den Kampf unmöglich gewinnen, aber ich kämpfte, als wäre nichts. Blitzschnell war ich unter den Bauch des Tieres gekommen und schlitzte ihm seinen Bauch auf. Er jaulte laut auf. Ich kam wieder unter ihm hervor und wollte ihm an die Kehle, aber er packte mich und riss mit seinen mächtigen Krallen meinen Bauch auf. Es tat höllisch weh, aber ich ließ mir nicht anmerken. Ich sprang hoch und zerkratzte ihm die Nase. Jaulend rannte der Fuchs davon. Auf einmal spürte wie schlimm ich verletzt war und fiel in Ohnmacht. Doch als ich die Augen öffnete stand ich bei einer schildpattfarbenen Katze. Ich wusste, dass sie Tüpfelblatt hieß. Sie sah mich an und sagte zu mir:" Du wirst gleich sterben, weil du einige sehr schwere Wunden davon getragen hast. Aber du musst vorher Häherfeder noch etwas sagen. Ich weiß, was du für ihn empfindest, deshalb wirst du auch wissen wann er stirbt und wie, außer sein Schicksal endert sich noch, aber du darfst es ihm nicht verraten. " Sie verschwand mit ihrem Letzten Wort und an ihrer Stelle stand der Heiler des Donnerclans. Ich sah ihn an und miaute:" Ich sterbe gleich, aber vorher muss ich dir etwas sagen." Traurig blickte er mich an und entgegnete:" Ich weiß. Ich muss dir auch noch etwas sagen." Glücklich sah ich ihn an und sagte:" Ich liebe dich, deshalb weiß ich wie und wann du stirbst." Häherfeder blickte mir in die Augen und miaute traurig:" Ich liebe dich auch." Kaum das er das letzte Wort ausgesprochen hatte verschwand ich und stieg zu den Sternen auf.
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